Samstag, 6. Oktober 2007
AStA-Sprecherin tritt zurück
AStA-Sprecherin Diana Stemmler ist am Freitag zurückgetreten. Als Grund gibt sie in ihrer Rücktrittserklärung an, dass diese Tätigkeit nicht mit dem Workload ihres Bachelor-Studiums vereinbar sei. Die Begründung verwundert niemanden und deckt sich mit der Kritik, die seit längerem über den Bachelor-Workload geäußert wird.
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3 Kommentare:
ja, dass is das größte Problem bei der Bachelorisierung des deutschen Hochschulwesens. Keiner hat nebenbei mehr zu etwas zeit. Man kann nur bewundern, wenn sich trotzdem Kommilitoninnen und Kommilitone Zeit nehmen und sich in AStA, StuPa oder Ini's engagieren. Und wenn ich dann die Holm Keller-Show sehe, wo er meint es gebe so viele Möglichkeiten sich zu engagieren, dann könnt ich kotzen.
Naja, wobei er hat ja recht, es gibt viele Möglichkeiten, aber keine Sau und kein Schwein hat dafür Zeit, weil der workload so scheiße hoch ist. Man sollte überlegen ob es für Engagement Credit-Points geben müßte. So weit erst mal von einem engagierten Diploma
Und eins noch in eigener SacheQleuphano!: Nicht nachlassen!!!
Macht es Sascha&seinem kongenialem Partner nicht zu leicht...
Rasputin
Die Frage bei dem Engagement is ja auch immer wie viel das dann ist. Ich glaub als AStA-Sprecherin is das schon was anderes, als wenn man in ner Ini is oder eine dieser "normalen" Möglichkeiten nutzt.
Ich persönlich bewundere es schon sehr, dass sich das überhaupt wer getraut hat, sonen Workoad schon neben dem Diplomstupium auf sich zu nehmen. Und als Bachelor... RESPEKT!
Ich hätts nich getan.
Freundliche Grüße von einer Altlast.
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